Meinungsschwankungen
Die NPD zieht in Meck-Pomm in den Landtag ein.
SWR3 kann einem manchmal gewaltig auf die Nerven gehen.
Warum ist Linsenmittel so teuer?
Ich vermisse meine Freunde. Noch zwölf Stunden.
Hoffen wir auf einen Goldenen Oktober, nach einem verregnetem August und einem launischen September.
Die erste Verabredung schon in elf Stunden
(- "Ich glaub ich nehm wie immer.")
Alle Urlaubssachen endgültig aus dem Schulrucksack räumen.
Wie geht eigentlich nochmal Schule?
In zwölf Stunden endlich ein geniales Geburtstagsgeschenk überreichen können.
Der Papst hat sich entschuldigt. Wie schön, vielleicht merkt er sich es, dass man ja nicht auf Teufel komm raus provozieren muss.
He, die haben die Wise Guys aus den Charts geworfen!
Die letzten Schulsachen, Stifte, Blöcke, aus dem Sommerversteck hervorkramen.
Morgen geht es wirklich wieder endgültig los, mit dem Schulallag. Ich freue mich darauf. Zuviele Tage, in denen ich 24/24 Stunden machen konnte, was ich wollte (also nichts), haben mich in den letzten zwei Wochen nur ungeduldig gestimmt.
Und irgendwie finde ich den Gedanken angenehm, endlich wieder früh aufstehen und tagsüber etwas tun zu müssen. Außerdem freue ich mich auf die kalte Jahreszeit. Herbst, fallende Blätter, Nebel, Regen, grau und trüb, und auf Weihnachten in drei Monaten.
Moment mal, irgendwie kommt mir das nun doch seltsam vor. Gebe ich nicht sonst überall und in allen Fragebögen an, der Sommer sei meine absoltue Lieblingsjahreszeit?
Na gut, ich gebe es ja zu: Ich habe die Nase voll vom Sommer! Mir reicht es jetzt. Regen statt Sonne, Nebel statt Morgenstund' hat Gold im Mund. Endlich kalt, endlich frieren, schniefen und husten.
(Radikale Ansichten waren schon immer mein Ding.)