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Yo. Sólo yo y nada más.
pensamientos y sentimientos de nadie



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Samstag, 31. Dezember 2005 



Das Jahr des Phoenix oder Ein gefühlter Rückblick

Ein Gast, der sich selber eingeladen hat. Nun ja, mir soll's recht sein. Mal sehen, wie lange sie Silvester mit meiner Familie aushält.
Wenn ich mich richtig erinnere, dann ist sie auch die erste, die seit ein oder zwei Jahren mal wieder bei mir daheim übernachtet. Meinen Geburtstag kann ich da ja nicht mitzählen, weil wir nur im Wohnzimmer/Küche waren.
The Cranberries - No need to argue. Zeit, um zurückzuschauen.

Was war 2005 für mich? Ich kann mich nicht an einzelne Sachen erinnern, die sind irgendwo notiert und abgeheftet. Nein, was war mein Eindruck insgesamt, darüber habe ich heute nachgedacht. Und ich bin zu dem Schlus gekommen, dass es ein Jahr war, in dem ich wie nie zuvor so emotional aufgewühlt war, egal wie blöd sich das anhört. Ich kann nicht mal sagen, ob es ein besonders gutes oder ein besonders schlechtes Jahr war, es war einfach völlig anders als die bisherigen Jahre.
Ich habe Sachen erlebt, gefühlt, kennengelernt, die für mich bis dahin unbekannt waren.
Ich bin der Musik näher gekommen, in vielerlei Hinsichten.
Ich habe gemerkt, wie wichtig seine eigene Familie ist.
Dafür gab es Streit zwischen meiner besten Freundin und mir, der immer noch nicht ganz überwunden ist und wohl immer eine Narbe lassen wird. Eines der dunkelsten Kapitel dieses Jahr, in dem mir eine andere Freundin zum Glück sehr geholfen hat, ohne sie hätte ich es nie geschafft. In ihr habe ich meinen Engel gefunden.
Neue Freunde getroffen, und alte Freunde wiedergefunden.
Dann die ganzen Gefühlsverirrungen, Irrgärten, aus denen ich nur schwer herausgefunden habe oder in denen ich teils immer noch herumirre.
Ich habe neue Gebiete entdeckt, für die ich mich interessiere, und alte Hobbys wieder aufleben lassen, von denen ich fast vergessen hatte, dass es sie gibt.

Was war 2005?

Das Jahr des (Wieder)Entdeckens, und das der der Gegensätze, das Jahr mit der gesamten Bandbreite der Gefühle. Das Jahr des Phoenix - aus alt mach neu.

Welcome, 2006. Ich freue mich auf dich und das, was du an neuen Entdeckungen zu bieten hast.

Bonne année!

[Ich habe es zwar schon einmal geschrieben, aber da ging ich davon aus, dass ich zu beschäftigt sein würde, um noch mal vor Silvester an den PC zu kommen.]
Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr (2006 - Mein Gott, das Millenium ist schon so lange her? Sechs Jahre? Wo bleibt die Zeit?), viel Erfolg beim Durchsetzen von Vorsätzen -auch so ein Thema für sich- und alles alles Gute für das Jahr 2006.
Que l'année prochaine dépasse toutes nos attentes!

Schokoladenkrieg im Wohnzimmer oder Die besten hundert Filmsprüche

Der Silvestermorgen fängt ja gut an.
Ich bin kaum aus dem Bett gekommen, weil drei Fünftel unserer Familie gestern Abend um zehn auf die Schnapsidee gekommen ist, Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs zu schauen. Der Film dauert ja drei Stunden, und als er endlich fertig war, war es schon halb zwei, bis wir im Bett waren. Und das einen Tag vor Silvester, mal schauen, wie lange ich heute Abend durchhalten werde. Eigentlich habe ich ja mit meiner Mutter gewettet, dass ich es bis zu Morgen durchhalte und dann gleich für alle Frühstück mache, weil man sonst nicht damit rechnen kann, dass ich überhaupt zum Frühstück auftauche, aber ich bin so kaputt... Aber schön war es trotzdem. Ich in der Mitte, neben mir meine Schwester, die bei diesen Gollum-Szenen genauso viel Angst hat wie ich und meinen Arm als seelische Unterstüzung braucht, und die manchmal genauso losprusten muss wie ich, einfach so, auf der anderen Seite mein Vater, der überhaupt vor keinen Szenen Angst hat außer vor den Schlachtszenen, an den man sich so schön ankuscheln kann und der es mit seinem trockenen Humor immer schafft, einen zum Lachen zu bringen.
Am Ende wurden wir alle dann ziemlich lustig. Müssen wir mal öfter machen, hihi. Mir sind schon lange nicht mehr vor lauter Lachen die Tränen gekommen...





Donnerstag, 29. Dezember 2005 



Glücksmomente

Barfuß und mit kurzer Hose im Garten durch den knöchelhohen Schnee tanzen und sich einfach fallen lassen.
Mit seinen Schwestern zu "Biene Maja" tanzen.
In der größten Melancholie und von Selbstzweifeln geplagt sich an Komplimente erinnern, die einem mal gemacht worden sind.
Mit seinen Freundinnen mitten auf der Straße im größten Schnee lauthals "Jetzt ist Sommer" schmettern.
Bei einem ganz bestimmten Lied sich an einen ganz bestimmten Tanz auf einer ganz bestimmten Party zurückerinnern.
Das Beste: Sich endlich wieder selbst mögen.





Mittwoch, 28. Dezember 2005 



Who I am?

- Wer bin ich?





Samstag, 24. Dezember 2005 



So, in ein paar Stunden ist es soweit - Heilig Abend. Ich wünsche allen ein wunderschönes Weihnachtsfest, genießt das Essen, freut euch über liebe Geschenke, aber vergesst nicht, dass Weihnachten vor allem das Fest der Liebe ist, was es in meinen Augen so einzigartig macht.

Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!





Freitag, 23. Dezember 2005 



Im Vorübergehen...

Der Durmersheimer Bahnhof ist ab sofort ein rauchfreier.
Wieso kosten schöne Briefmarken mit Motiven eigentlich genau das gleiche wie die ohne Motiv vom Automaten?
Ein einzelnes Briefkuvert kann bis zu 2,50 Euro kosten.
Von sieben Leuten, denen ich in der Stadt begegnet bin, waren zwei Lehrer.
Machen eigentlich alle Leute die Weihnachtseinkäufe auf den letzten Drücker?
Ganz feinen Nieselregen spürt fast gar nicht.

[Manchmal passiert es einfach, dass ich alles nur noch rein objektiv sehe. Ein seltsames Gefühl.]

Einen Tag vor Heilig Abend...

1211: Bahn nach Karlsruhe,
dort: Geschenk für die kleine Schwester kaufen
1330: Treffen an der Pyramide,
dann: Geschenk für den Geburtstag heute Abend bzw. morgen früh kaufen
schnell wieder nach Hause, mich fertig machen für eben diesen Geburtstag, und um
1832: wieder Bahn nach Karlsruhe, weil um
1900: Treffen am Marktplatz

Cool, isn't it? And tomorrow won't be much better...





Donnerstag, 22. Dezember 2005 



Just the little things...

Vom Telefon geweckt werden und daraufhin eine Verabredung für den gleichen Tag haben.
Zwei Euro in der Hosentasche finden, die man sehr gut gebrauchen kann, nachdem alles Geld für Geschenke ausgegeben wurden.
Gleich zwei neue SMS bekommen haben.
Eine liebe Mail im Postfach vorfinden.
Entdecken, dass man das gestrige Adventskalendertürchen noch nicht geöffnet hat.
Feststellen, dass in zwei Tagen schon Weihnachten ist.

Ist die Welt nicht wunderbar?

[Und jetzt werde ich erstmal ganz gemütlich und ausführlich frühstücken.]





Mittwoch, 21. Dezember 2005 



Feels like Christmas...

Für mich ist heute schon Weihnachten geworden. Ehrlich, es hat mich umgehauen. Alle Geschenke waren so kreativ und so lieb, ich habe fast ein schlechtes Gewissen, weil meine so langweilig waren... Über ein völlig unerwartetes Geschenk habe ich mich besonders gefreut (Danke! (Diejenige müsste selber wissen, wen ich meine)). Den krönenden Abschluss des Tages bildete das Müsli im Saftladen (wer hätte es gedacht, wir sind ja auch nur mindestens zweimal pro Woche dort, tss) und die Freude, die in ihrem Gesicht aufleuchtete, weil sie nicht damit gerechnet hat, dass ich an sie gedacht habe.

Für mich hat es viel mehr Wert, die Freude der anderen zu spüren, als selber Geschenke zu bekommen, das habe ich auf dem Heimweg gemerkt. Und so sollte es auch eigentlich sein, glaube ich. Aber platt bin ich immer noch.

[P.S.: Alle Australien-Fans bitte mal hier beim letzten Kommentar schauen ;)]

Countdown - noch drei Tage

Ich komme mir vor wie in der Weihnachtsfabrik. Kleben, nähen, flechten, füllen, Fäden entwirren, knoten, verpacken. Aber jetzt bin ich endlich mit dem ersten Schub Geschenke (Schule) fertig, fehlt nur noch der zweite Schub (Familie). Uff. Ich bin totmüde, morgen werde ich mit zwei Taschen in die Schule kommen müssen, die von oben bis unten mit Weihnachtsgeschenken vollgestopft sind. Und in drei Tagen ist Weihnachten, wer hätte das gedacht. Und jetzt wo der Stress vorbei ist, kann ich mich sogar entspannen und mich auf die Feiertage freuen.





Dienstag, 20. Dezember 2005 



1-

26 von 28 Punkten, anderthalb Zusatzpunkte für besonders gelungene Argumentationen (!! - Ich und argumentieren!), ein halber Roman unter der Arbeit mit vielen aufmunternden Worten, die mir nach anderen Arbeiten, die für meine Verhältnisse nicht ganz so doll waren, endlich wieder das Gefühl geben, dass ich doch nicht gänzlich falsch am Gymnasium bin. Danke, Mme L. (Ich weiß, warum Geschichte mein Lieblingsfach ist.), das gibt mir endlich wieder die nötige Motivation, die in den letzten Wochen nur wenig bis gar nicht vorhanden war. (Und was würde unsere Klasse nur ohne sie anfangen, nach fünf gemeinsamen Jahren?) Einen Vorsatz fürs nächste Jahr wäre hiermit schon mal gefasst. Versprochen.

[Nachtrag: Mein Vater hat mir gerade gestanden, dass er mit Elektrik früher auch nichts anfangen konnte. Und wenn man das schon als Ingenieur nicht können muss, dann werde ich es später garantiert auch nie mehr brauchen. Immerhin ein schwacher Trost.]





Sonntag, 18. Dezember 2005 



Reue

Es tut mir immer noch leid. Es tat mir schon beim "p" von "Verpiss dich" leid. Er hat mir einfach den Rest gegeben, wahrscheinlich hat er es nur nett gemeint es war eine blöde Anmache, aber das hatte er trotzdem nicht verdient. Ich schätze, er hat einfach eine volle Kanne meines Unterbewustseins abgekriegt, welches es wohl als "Ironie des Schicksals" oder so ähnlich aufgefasst hat und mich diese Worte hat sagen lassen, sie kamen wie aus dem Nichts, waren einfach so da. Ich sehe ihn vor mir, wie irritiert er geschaut hat, und ich schäme mich. Nicht nur seinetwegen, er war nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Ich stand da, an der Haltestelle, und schämte mich wegen allem, bis irgendwann die Tränen kamen, die dennoch wieder ungeweint blieben, zum größten Teil.
Es tut mir alles Leid, am liebsten würde ich die vergangene Woche einfach aus meinem Leben streichen. So viele Leute habe ich gar nicht verletzt, aber ich habe mit so vielen verletzenden Gedanken gespielt, dass mir beinahe übel wird, wenn ich daran denke.

Melancholie

Warum reichen meine normalen Probleme nicht aus, wieso kommen immer noch neue dazu?
Wieso passiert immer mir sowas?
Warum kann mein Leben einfach nicht ganz normal ablaufen?
Wieso tue ich Dinge, die ich schon im gleichen Augenblick bereue?
Warum tue ich nicht das, was mir mein Gewissen sagt, sondern mache genauso weiter, obwohl ich weiß, dass es falsch ist?
Sind Notlügen erlaubt, um jemanden nicht verletzen zu müssen?
Soll ich eine Entschuldigung erfinden oder die Wahrheit sagen?
Wieso stürze ich immer dann ab, wenn ich es am wenigsten erwarte?

Watching the snow liying on the roofs out of the window.
It's Christmas time, you know, the time of love. It's a silent time, full of peace, outside and inside. The candles in the living-room shine and bring a bit of warmth to you - but you, you don't feel all this peace, this silence, this shy warmth. You aren't even able to feel the love in and around you. Your sadness represses all the beautiful feelings, you become more and more reserved. Please, change this. The world isn't as difficult as you think. Just discover the little things, like a shining candle and the feeling from within, and enjoy them. Let the peace come into you and don't let your sadness grow, can you do this?





Montag, 12. Dezember 2005 



Ich bin raus

Ich bin raus, ich mache blau,
und eins weiß ich genau,
ihr seht mich garantiert so schnell nicht wieder...





Sonntag, 11. Dezember 2005 



Ungeliebte Spiegel

Träume sind der Spiegel der Seele, sagt man.
Verdammt. Wenn das stimmt, dann müsste ich ja wissen, wo ich stehe.





Mittwoch, 7. Dezember 2005 



Ein Tag wie jeder andere

Hey, was ist los, wieso schreibt niemand mehr?
Ich komme gerade von einem Klaviervorspiel, das einigermaßen sinnlos war und habe mir die Kaiserstraße entlanglaufend zu den Klängen "She's amazing" erfolgreich eingeredet, ich wäre mit Fahrrad flexibler. Jedenfalls bis mich die Ernüchterung eingeholt hat, als ich doch wieder zwanzig Minuten warten musste.
Theater hätte ich mir heute auch sparen können, so richtig motiviert war irgendwie niemand, und die Stimmung zwischen mir und ihr würde ich vielleicht nett ausgedrückt eisig nennen.
Aber der Rapteil war lustig und ich weiß nun endlich, wo Durmersheim liegt.
Und die letzte halbe Stunde habe ich damit verbracht, Silvester zu planen. Ich liebe es, Pläne für alles mögliche zu schmieden...





Dienstag, 6. Dezember 2005 



Momentaufnahme

Es ist der sechste Dezember, Nikolaus. Sozusagen ein kleines Vorweihnachten mit kleinen Geschenkchen oder zumindest viel Schokolade. Paradoxerweise ist mein Weihnachtsfieber gerade heute auf einen absoluten Tiefpunkt gesunken.
Wenn von Weihnachten die Rede ist, dann sieht man keine glänzenden Augen, aus denen die Vorfreude allein schon erkennbar ist, sondern es schleichen sich vielmehr kleine Sorgenfältchen ins Gesicht und man hört Gejammer über diesen Weihnachtsgeschenkestress, der dieses Jahr mal wieder ganz furchtbar schlimm ist, wobei ich da wohl die mit dem lautesten Gejammer bin.
Ich habe den Wise Guys heute den Saft abgedreht, weil ich ihr Gesäusel von Wahrheiten, die ich leider nur allzu gut kenne, nicht mehr hören konnte. Enya war auch nicht besser, jetzt schaue ich mal, was ich so an Metal habe, möglichst hart, möglichst extrem, möglichst ohne dass ich den Text verstehen kann. Ein dumpfes Dröhnen reicht mir schon völlig.
Die Weihnachtsgeschenke liegen entweder halbfertig im Keller, weil ich die Lust daran verloren habe oder irgendwo hingeklatscht in meinem Zimmer, oder sie sind noch gar nicht vorhanden. Ich habe keine Lust, unser Weihnachtstreffen zu planen, ich habe keine Lust, mir weiter Gedanken über Geschenke zu machen, ich habe keine Lust mehr auf Weihnachten.
Ich kann das Wort "Ich" nicht mehr hören, weil ich meinen Egoismus nicht mehr ertragen kann, aber ich mag auch nicht mehr darüber nachdenken, wie ich anderen Leuten eine Freude machen könnte, weil ich das ständig mache.
Ein Psychologe hätte sicher seine helle Freude an mir, man kann mich analysieren, was das Zeug hält, und trotzdem bleibe ich ein einziger Widerspruch; selbst ich schaffe es nicht, mich überhaupt ansatzweise zu durchschauen.
Und die Zitronenmelisse, die den Sommer über unseren ganzen Garten überwuchert hat, ist jetzt natürlich verschwunden, so dass ich noch nicht einmal meinen Lieblingstee, der gleichzeitig mit Grastee der einzige ist, den ich überhaupt trinke, aufbrühen konnte. Das war mir irgendwie schon klar, als ich vorhin im Garten geschaut habe...
Aber trotzdem, ich will ja niemandem den Spaß verderben, wünsche ich einen schönen Nikolausabend in der Hoffnung, dass sich meine Laune ein wenig bessert.





Samstag, 3. Dezember 2005 



KÖV - Karlsruher Ölsardinenverbund

Unglaublich, am Weihnachtsmarkt wurde die Bahn schon brechend voll (was für ein Glück, dass ich schon eine Haltestelle vorher eingestiegen bin und somit noch einen Sitzplatz erwischt hatte), und das Ettlinger Tor gab der Bahn den Rest. Mehrere Leute mussten draußen bedröppelt zusehen, wie ihnen die Bahn vor der Nase davon fuhr, weil sie nicht mehr reinpassten - "Ja sollens doch auf'd nächste Bahn warte, ne?" Nur dass die erst eine Stunde später wieder kam, was ja der Grund dafür war, dass sich die Leute verzweifelt versuchten noch in die Bahn zu quetschen. Am Albtalbahnhof stand die Bahn dann nochmal eine Viertelstunde - "Wegen Vollsperrung am Bahnhof verzögert sich die Abfahrt um circa acht Minuten." - und der Fahrer forderte uns per Lautsprecherdurchsage auf, wegen Überlastung des zweiten Wagens doch auch den ersten Wagen zu nutzen. Also marschierten die Leute zum ersten Wagen, während manche ausstiegen und draußen auf die Weiterfahrt warteten, weil es in der Bahn so stickig war. Diejenigen hatten dann Pech, weil der Fahrer zwar die Weiterfahrt ankündigte, aber die Türen nicht mehr öffnete.
Bahnfahren macht Freude...

Sinn und Unsinn eines Lebens



Denke schneller als die Zeit vergeht, denn die Zeit vergeht schneller, als du denkst.


Life is hard, but remember, it includes a free trip around the sun every year.


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gamine - Sa, 9. Jan, 17:01
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gamine - Sa, 9. Jan, 17:01
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Drei Worte, die mein Super Beziehungsleben perfekt...
Mico75 - Di, 27. Apr, 02:07


















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