Sehr düstere Interpretation von Romeo & Julia. Passend zu meiner derzeitigen Verfassung, wobei das eigentlich auch wieder gelogen ist nicht stimmt.

Gibt es etwas Schlimmeres als nicht zu wissen, wie es einem geht und was man vom Leben erwartet? Es ist schwierig, diese Unbeständigkeit zu ertragen, immer innerhalb von Minuten totale Stimmungsumbrüche.
Vielleicht ist es ja wie mit dem Wetter im April, ein ständiger Wechsel von Regen und Sonne, manchmal beides gleichzeitig mit einem wunderschönen Regenbogen als Ergebnis. Aber auf den April folgt glücklicherweise der nächste Monat: Alles neu macht der Mai.

In diesem Sinne warte ich erst mal das Aprilwetter ab, danach besteht nicht mehr die Gefahr tropfnass zu werden, wenn man doch mal das Haus verlässt..