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Yo. Sólo yo y nada más.
pensamientos y sentimientos de nadie



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Mittwoch, 29. März 2006 



Wise Guys KonzertkartenMorgen um 8.16 Uhr werde ich eine Gedenkminute für meine arme Klasse einlegen, die sich dann schon am Albtalbahnhof versammelt hat und dann in die Bahn einsteigen wird, während ich gerade erst aus dem Haus gegangen bin und ausgeschlafen eine Viertelstunde später einsteigen werde. Ein bisschen Schadenfreude darf ich mir gönnen, nachdem es sonst immer ich gewesen bin, die die Arschkarte gezogen hat, weil ich wegen ungünstiger Bahnverbindungen und relativ großer Entfernung am ungeschicktesten dran war. Und jetzt darf ich einmal das Erfolgserlebnis haben. Zusteigen können und auch wieder früher aussteigen können, ich werde am Samstag als erste daheim sein, während die anderen noch in der Bahn sitzen werden.
Wie sagte unser Lehrer, als ich mit einem etwas schadenfrohen Gesichtsausdruck fragte, ob ich zusteigen könnte und danach triumphierend grinsen musste? "Das Schöne sind doch immer wieder die kleinen Erfolgserlebnisse des Alltags." Finde ich auch. Dazu gehört einmal das und dazu gehört auch, dass wir zu zweit heute die 13(!) Karten für das Wise Guys-Konzert am 8. Februar(?!) gekauft haben. 289, 25 € haben sie insgesamt gekostet, das Geld-Zusammenkratzen hatte sich im Vorfeld zwar als etwas chaotisch erwiesen (Wie soll es auch anders sein, wenn man für drei Karten Geld vorstrecken muss?), aber letztendlich hatten wir einen schönen Haufen von Geldscheinen beisammen und einige Leute haben uns etwas seltsam angeschaut, nun gut. Aber selbst das Sortieren haben wir geschafft, jetzt darf ich unseren Schatz zumindest bis zur nächsten Woche verwahren...

Einen schönen Tag sowie eine schöne Restwoche wünsche ich euch, es geht morgen nach Herrenwies, in eine Jugendherberge, und wenn ich am Samstag zurückkomme, bin ich bis Sonntag gleich wieder belegt. Ein schönes Wochenende also gleich auch noch :)





Dienstag, 28. März 2006 



[hier gesehen]


You Are 20% Extrovert, 80% Introvert

You are quite reserved

You aren't afraid of social situations...

But you very much prefer to go it alone

And why not? You're your own best friend!



Ich glaube der letzte Satz stimmt bei mir wirklich...





Montag, 27. März 2006 



Ein sehr interessanter Artikel, den ich hier >link< gefunden habe. Meine Rede! Genau das habe ich mich auch schon gefragt - na und? Alle Welt klagt über die stetig wachsende Weltbevölkerung und gleichzeitig über die abnehmenden Geburtenraten, das ist doch paradox. Endlich hat mal ein Mensch vernünftig gedacht und einen Artikel darüber geschrieben. Danke.

Zugfahrt

Sie sah hinaus, dicke Regentropfen klatschten gegen das Zugfenster, und von fern hörte man ein Donnergrollen. Und doch, trotz des deprimierenden Wetters, dachte sie ja, so muss es sein. In Gedanken sprach sie es aus, glücklich, dann sagte sie es halblaut vor sich hin und genoss jeden einzelnen Buchstaben. Glücklich.
Wie gut, dachte sie, dass ich es gerade noch an Bord geschafft habe, in den Zug des Lebens. Sonst stünde ich immer noch auf diesem ungemütlichen traurigen Bahnhof Trübsal. Aber ich habe es geschafft in letzter Sekunde einzusteigen, bevor er für immer weg ist. Sie dachte an alles, was ihr in der letzten Zeit Wundervolles passiert war und was sie endlich als Glücksmomente erkannt hatte und nicht wie vorher als einmalige glückliche Zufälle abgetan hatte. Sie spürte in sich ein Jauchzen, vor Freude, einfach aus der Lust am Leben heraus. Das Jauchzen wurde innerlich immer stärker, bis sie es nicht mehr halten konnte und es laut herausplatzte. Sie fing an zu lächeln, dann breitete sich ein breites Grinsen über ihr Gesicht aus. Sie konnte gar nicht mehr aufhören zu grinsen. Vergnügt betrachtete sie noch einmal den grauen Himmel an und schlug dann den Vorhang zurück, um sich dann zurückzulehnen und ein bisschen vom Sommer zu träumen.





Samstag, 25. März 2006 



Optimismus

Plötzlich wache ich auf, hellwach, die Sonne scheint schon zaghaft ins Zimmer, denn die Rolladen lasse ich so gut wie nie runter. Ich brauche Licht, um überhaupt aus dem Bett zu kommen.
Ich schaue auf den Wecker, der schon seit langem nur für die Uhrzeit zuständig ist, nicht für das Wecken: 712. Das kann ja wohl nicht wahr sein, denke ich, wie lange ist es her, dass ich früher als neun Uhr aufgewacht bin, und dann auch noch so ausgeschlafen? Obwohl ich gestern mit Mitternacht entgegen meinen neuesten Gewohnheiten spät dran war. Seltsam, denke ich noch einmal, und beschließe noch nicht aufzustehen. Wieder wache ich auf, die Weckeranzeige zeigt 814 Uhr. Langsam wird mein Erstaunen immer größer, denn es ist noch nie vorgekommen, dass ich aufwache, wieder einschlafe und beim zweiten Aufwachen trotzdem putzmunter bin. Ich versuche es noch einmal, aber als ich erfolglos nach einiger Zeit nochmals auf den Wecker schaue, ist es 828 Uhr. Schluss jetzt, das ist ein Zeichen. Steh auf und fang endlich mal was mit deiner Zeit an, die du sonst immer sinnlos vertust. Und tatsächlich, ich habe heute schon einige Dinge erledigt, statt wie sonst den ganzen Samstagmorgen rumzugammeln. Und mit diesem Schlafrhythmus bin ich auch nicht unzufrieden, sollte er in Zukunft regelmäßig sein. Ich spüre, wie sich etwas ändert. Wie es mir jeden Tag immer besser geht. Vielleicht schaffe ich es doch etwas aus meinem Leben zu machen.





Freitag, 24. März 2006 



Spielregeln

Verdammt nochmal, ich hasse es, wenn jemand einfach die Spielregeln ändert, ich plötzlich den schwarzen Peter in der Hand halte und gezwungenermaßen mitspielen muss.

(Kann mir mal bitte jemand erklären, dass mein Handeln auch Konsequenzen mit sich zieht? So ganz habe ich das immer noch nicht verstanden...)

[/edit: Ich habe beschlossen, dass ich mich zu Recht ärgern darf.]





Donnerstag, 23. März 2006 



Wo bist du, mein Sonnenlicht?

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DAS ist doch mal richtig gute Musik ^^ (Achtung, Ironie) So will ich auch singen können! Genial...
daneben, ich glaube etwas Schlimmeres als das ist mir noch nie untergekommen (Okay, bei "Schnappi" könnte man sich durchaus streiten). Witzig war, dass es selbst unser Relilehrer kannte und in der letzten Stunde mit den Worten "Wo bist du mein Sonnenlischt?" hereinkam, der eine Teil der Klasse anfing zu lachen und der andere etwas verwundert dreinblickte...

Der Versuch, einen unbeschreiblich geilen Tag zu beschreiben

Morgens plötzlich den Spanier wiederentdecken, der einem einen Monat vorher auf dem Heimweg von der Disko aufgefallen ist.

Nach der Deutscharbeit noch zwanzig Minuten Zeit haben und sich im Schulhof in die Sonne setzen.

Mittags in der Bahn durch die viele Sonne schläfrig werden und eindösen, anfangen zu träumen und beim Aufwachen sich erinnern, dass es der Sommer war, von dem man während der Bahnfahrt geträumt hat.

Einfach das Gefühl haben, die ganze Welt umarmen zu können: Unbeschreiblich geil

Stöckchen

1. nenne mir ein weblog, das du sehr oft und gerne besuchst und aus welchem grund?
a) mein eigenes :) hm, ich kann mich einfach nicht für eines entscheiden, da gibt es einige...

2. nenne mir zwei lebensmottos von dir, insofern du welche hast!
a) Lebe wie du, wenn du stirbst, dir wünschen wirst gelebt zu haben.
b) Verschenke jeden Tag ein Lächeln!

3. drei songs die du gerne hörst und aus welchem grund.
a) "Jetzt ist Sommer" Bewirkt, dass man sofort gute Laune und Lust auf Sommer bekommt.
b) "California Dreamin'" Siehe oben.
c) "Nothing else matters" Ich liebe die Gitarrensoli und es erinnert mich an einen besonderen Tanz.
(Gibt natürlich noch zigtausend andere...)

4. vier dinge, die du überhaupt nicht gerne isst und weshalb.
a) Schafs- oder Ziegenkäse. Schmeckt mir einfach nicht.
b) Zwiebeln. Lieber esse ich Knoblauch roh, aber Zwiebeln, damit kann man mich jagen.
c) Leberkäse. Mein Vater ist ein Riesenfan davon, aber allein schon vom Geruch wird mir etwas anders...
d) Sauerkraut! Das Allerschlimmste, was es überhaupt gibt! Scheußlich, igitt.

5. nenne mir fünf filme, welche du dir 2006 gerne ansehen möchtest.
(Bezieht sich das jetzt auf Kino oder Filme allgemein?)
a) Ich will endlich mal "Forest Gump" und
b) "Die Farbe Lila" sehen, das haben meine Freundinnen und ich schon seit einem halben Jahr ausgemacht und sind nie dazu gekommen...
c) "Die Geisha"
d) Nochmal "München"!! Einfach ein absolut ergreifender und guter Film!
e) Und dann will ich nochmal "Dirty Dancing II" sehen, der hat mir auch ganz gut gefallen, vor allem die Musik war geil.

6. sechs wörter, die dir spontan einfallen und aus welchem grund.
a) Sonne (Ich sitze gerade direkt am Fenster und krieg die ganze Sonne ab... :))
b) Sommer (s.o.)
c) Zeit (Bin heute schon früh daheim gewesen und hab irgendwie nichts zu tun)
d) vorbei (Wir haben heute endlich die bekloppte Deutscharbeit hinter uns gebracht)
e) Wochenende (Nur noch der Freitag, dann ist Wochendende. Auch wenn es mir nicht so viel bringt, weil ich den ganzen Tag Orchesterprobe habe...)
f) Nothing else (Ich habe fertig :))

stöckchen an zwei blogger:
a) Nadine
b) Jenny





Dienstag, 21. März 2006 



1+

Wahnsinn. Und der nächste Konzerttermin steht auch schon gleich fest (8.Feb 2007, aber immerhin).
Der Tag ist trotz diesem fiesen Regen gerettet..





Montag, 20. März 2006 



Glück...

Wie viel Glück kann es für einen Menschen an zwei Tagen geben?
Wie viel Glück kann ein Mensch empfinden, wegen einem unvergesslichen Konzert mit Liedern und Kommentaren, die einen einfach zum Lachen bringen, und eine dadurch neu gefestigte Verbundenheit im Freundeskreis, die am nächsten Tag so deutlich spürbar ist?
Wie viel Glück kann man dabei empfinden, wenn man das erstaunte Lächeln eines Menschen sieht, den man nachträglich zum Geburtstag einen fröhlich-gelben Frühlingsblumenstrauß überrascht?
Wie viel Glück bringt allein die Sonne mit wärmenden Frühlingsstrahlen und ein offener, im leichten Wind wehender Mantel, der die innere Beschwingheit auch nach außen zeigt?

Wie viel Glück es gibt, welches durch nichts in der Welt zu ersetzen ist. Versuche es einfach überall zu finden und verschließe sie fest in deinem Herzen, damit du dein ganzes Leben davon zehren kannst, wenn es mal nicht so ist...





Samstag, 18. März 2006 



Are you normal? -NO!

"Wir warten auf euch notfalls 99 Jahre (aber es wäre schön, wenn ihr nächstes Jahr trotzdem wiederkommt)"

Staubsaugend zu "Jetzt ist Sommer" Salsa tanzen.

Einen Spielplatzpapa fragen, ob er ein Foto von uns dreien machen kann.

(Jedenfalls können wir guten Gewissens sagen, dass wir nicht normal sind.)

Are you normal? -No!
Normal ist doch langweilig...

[Noch EIN Tag bis zum Tag der Tage!]





Donnerstag, 16. März 2006 



Ich zwinge niemanden dazu, eine Rolle in meinem Leben zu spielen.
Vielleicht liegt ja genau da mein Fehler...





Mittwoch, 15. März 2006 



Today...

Hoher Besuch: Ein Generalkonsul besuchte unsere Schule, und nach dem dritten Satz mit unzähligen "Äh"s grinste der ganze Raum.

Tombolaschlussverkauf: Unglaublich, wieviel Geld die Leute zum Fenster rausschmeißen, wenn es was zu gewinnen gibt. Auch wenn es der allergrößte Müll ist.

Lehrerverwandlung: Wuschelgnom verwandelt sich in eine rosapinkfarbene Paris Hilton - und wir haben es mit eigenen Augen gesehen.

Unverständnis meinerseits: Was ist daran so erstaunlich, wenn man drei gestapelte Stühle schleppt? So viel wiegen die nun auch nicht...

Unverständnis andererseits: Eine dreieinhalbseitige Geschichte war wohl doch zuviel des Guten...

"Wie werde ich ihn los in drei Stunden?": Wie erklärt man einem übermotiviertem und überengagiertem Lehrer, dass man auf seine Theatertruppe keine Lust mehr hat? (Der Titel wurde am Ende des Schultages schließlich in "Wie werde ich ihn los in einer Woche?" umgeändert...)

Sommer leicht gemacht - für Angefangene und Fortgeschrittene: Den Schnee am Straßenrand und die vereinzelten Eiszapfen einfach übersehen, Mantel aufmachen und sich die Sonne ins Gesicht scheinen lassen. Mit ein bisschen Fantasie und autogenem Training holt man sich so den Sommer in den Kopf.

neue Faustregel: Geteilter Blaubeermuffin ist doppelte Freude.





Montag, 13. März 2006 



Frühling?

Die ersten Krokusse blühen auf unserem Vorgarten. Vorboten des Frühlings! Aber, wo bleibt die wohltuende Wärme der Sonnenstrahlen, und wieso liegt immer noch dieses weiße Zeugs da am Straßenrand, was uns seit Weihnachten schon verfolgt? Immerhin schimmert nun doch schon ab und an blauer Himmel durch die Wolken, und die Sonne stattet auch manchmal einen Kurzbesuch ab. Alla hopp, jetzt wird es Zeit, enttäusch mich bitte nicht. Und eine kleine Generalprobe könntest du ja auch schon mal geben, bevor es nächste Woche ernst wird (astronomischer Frühlingsbeginn!), damit wir uns auf dich umstellen können. Ich verlasse mich auf dich.

Frühling läßt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen
Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist's!
Dich hab ich vernommen!

(Eduard Mörike)

(Das klassische Frühlingsgedicht, das muss einfach jedes Jahr sein. Eines der wenigen, welche ich auswendig kann...)





Sonntag, 12. März 2006 



Toleranz

Eine ganz normale Geburtstagsfeier, ein paar Leute, Buffet und zu Beginn einmal Anstoßen mit Schampus, um das Geburtstagskind hochleben zu lassen. Die Sektgläser werden gefüllt und verteilt, und das große "Pling" der Gläser geht los.
"Gell, man muss sich beim Anstoßen in die Augen scheuen." -"Und man darf es nicht überkreuzt machen, das bringt nämlich Unglück." "Ja, das wissen ja alle, oder? Aber noch was: Man muss, bevor man trinkt, kurz mit dem Glas auf den Tisch klopfen, dann kriegt man keine schwulen Kinder." "Hä? Das hab ich ja noch nie gehört..."

Wie war das doch gleich mit der Toleranz und Akzeptanz von Minderheiten? Solche beiläufigen Kommentare zeigen doch immer wieder, dass es in den Köpfen der Leute noch nicht angekommen ist. Natürlich, jeder ist ja tolerant und akzeptiert alle Menschen, kein Zweifel. Die Welt reagiert empört, wenn ein größenwahnsinniger Staatschef gegen Juden hetzt und Israel von der Landkarte tilgen will, und viele verurteilen die dänischen Karikaturen insofern, dass es unüberlegt war und schon irgendwie diskriminierend gegenüber von Muslimen ist. Aber die Intoleranz lebt weiter, in den Köpfen der Menschen, oft auch unbewusst, was man immer wieder an Bemerkungen und Witzen merken kann. Gibt es da nicht dieses Museum für Toleranz in den USA, an dessen Ende sich die Besucher zwischen zwei Türen entscheiden müssen, auf der einen steht sowas wie "Wer tolerant ist, möge durch diese Tür gehen" und wer diese Tür öffnet, steht vor einer Steinmauer? Was heißen soll, dass niemand wirklich tolerant ist, sondern jeder Mensch immer irgendwie intolerant ist und Vorurteile hat.
Die meisten Menschen scheinen nach dem Motto zu leben "Solange es nicht mich betrifft, bin ich tolerant".

"Ich habe nichts gegen Schwule - glücklicherweise bin ich aber keiner.
Ich habe auch nichts gegen Ausländer - solange sie schön unter sich bleiben und ich nichts mit ihnen zu tun habe.
Ich habe nichts gegen Behinderte - was wäre, wenn jetzt ausgerechnet mein Kind behindert ist?
Ich habe nichts gegen Muslime - aber ein bisschen suspekt ist mir die Religion ja schon, irgendwie..."
Weit verbreitete Meinungen...

Solange man sich von allem fernhält und sich nur an altbewährte Dinge hält, ist es einfach zu sagen, dass man tolerant ist. Und solange Toleranz nur daraus besteht, seine Ruhe haben zu wollen, bedeutet Toleranz nichts anderes als dass einem die anderen egal sind.
Es wird noch lange dauern, bis die drei Grundsätze der französischen Revolution erfüllt sind. "Liberté, Égalité, Fraternité". Rechtlich gesehen gibt es Freiheit und Gleichheit schon seit einiger Zeit. Aber Brüderlichkeit kann man ja nicht rechtlich regeln, man kann niemanden dazu zwingen, sich mit türkischen Einwanderen verbunden zu fühlen. Zweihundert Jahre ist die Revolution schon her, und immernoch ist vom letzten Begriff nicht allzu viel zu spüren.
Und solange diese "Hauptsache nicht ich"-Haltung weiter fortbesteht, ist Toleranz nur ein leerer Begriff. Mir tut es immer wieder weh, wenn ich bei mir diese Intoleranz im Kleinen entdecke, oder wenn ich irgendwelche geringschätzigen Bemerkungen oder Witze höre, und sie, ganz schlimm, vielleicht sogar witzig finde...





Freitag, 10. März 2006 



Der personifizierte Widerspruch

Melancholie, die nicht Betrüben, sondern Vergnügen bereitet
Regen, bei dem man ohne jegliche Schwermut an den kommenden Sommer denkt.
Einsamkeit, die man gewollt und gerne im Innern vor sich hin lächelnd verbringt.
Stress, der nicht auslaugt, sondern einem das Gefühl gibt, gebraucht zu werden.
Schwermütige Lieder, bei denen einem leicht ums Herz wird.

Ist nicht manchmal die ganze Welt einfach seltsam?

Sinn und Unsinn eines Lebens



Denke schneller als die Zeit vergeht, denn die Zeit vergeht schneller, als du denkst.


Life is hard, but remember, it includes a free trip around the sun every year.


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gamine - Sa, 9. Jan, 17:01
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Mico75 - Di, 27. Apr, 02:07


















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